Höchst interessanter Workshop zur Erweiterung des ganzheitlich-biolgischen Praxisspektrums
Höchst interessanter Workshop zur Erweiterung des ganzheitlich-biolgischen Praxisspektrums
Wir bilden uns ständig weiter, damit wir Ihnen weiterhin einen hohen Qualitätsstandard in unserer Praxis für ganzheitliche Zahnheilkunde bieten können. Daher bleibt die Praxis in Berg bis einschließlich Dienstag geschlossen. In dringenden Notfällen können Sie sich an die Praxis Drs. Emmerich in der Ravensburger Prakstrasse 25 unter der Telefonnummer 0751/3590970 wenden.
Ab Mittwoch, den 2.3.2016 sind wir gerne wieder zu den gewohnten Zeiten für Sie da.
Praxisteam Dr. Frank Schleenbecker
Grundsätzlich spielt eine funktionierende Mikrozirkulation im zahnmedizinischen Bereich eine große Rolle. Ein wichtiger Regulationsmechanismus für eine adäquate Mikrozirkulation ist die Vasomotion der kleinsten präkapillären Arteriolen und Kapillaren und Venolen, die 74% des Gefäßsystems ausmachen. Diese wird durch das spezifische BEMER-Signal stimuliert. Ziel in unserer Praxis für ganzheitliche Zahnheilkunde ist es, klassische Behandlungskonzepte durch die adjuvante BEMER-Therapie zu optimieren.
Parodontitis
Durch eine Stimulierung der Mikrozirkulation wird die Präsenz des Immunsystems im Gewebe verbessert und damit das Erkrankungsrisiko reduziert und zudem die Wundheilung, insbesondere nach therapeutischen Eingriffen, beschleunigt.
Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)
Dysfunktionen können sowohl von der Muskulatur als auch vom Kiefergelenk und im weiteren Verlauf von der Wirbelsäule beeinflusst werden. Im Rahmen der Kombinationstherapie individuell adjustierte Schiene und Physiotherapie ist BEMER ein guter Teamplayer, da durch einen verbesserten Stoffwechsel eine deutlich schnellere Schmerzlinderung und Regeneration in den betroffenen Geweben erfolgt.
Zahnärztliche Chirurgie
Das Haupteinsatzgebiet der BEMER-Therapie ist die Begleitung und Nachbehandlung von zahnärztlicher Chirurgie. Durch die Stimulierung der Mikrozirkulation und damit Mehrdurchblutung kann die durch Schnittführung und traumatische Eingriffe verminderte Versorgungssituation verbessert werden. Neben einer von uns beobachteten schnelleren Einheilung und geringeren postoperativen Schwellungen berichteten Patienten von deutlich geringeren Beschwerden nach OP.
Die physikalische Gefäßtherapie BEMER kann also neben der Verbesserung der allgemeinen Befindlichkeit sehr gut in den zahnärztlichen Behandlungsalltag integriert werden.
„Der Mund ist der Eingang aller Krankheiten und der Ausgang aller Leiden“ sagt ein chinesisches Sprichwort.
Die Zunge ist damit der rote Teppich des Eingangs. Ein sauberer Teppich ist die Basis für eine gute Mund- und auch Allgemeingesundheit, denn zwei Drittel aller Keime im Mund befinden sich auf der Zunge.
Die Zungenstruktur ist vergleichbar mit einem hochflorigen Teppich; die Bakterien sitzen vor allem in den Krypten (Vertiefungen) zwischen den Papillen. Durch ihre große Oberfläche kann die Zunge sogar Speisereste zurückhalten und eine vielfältige Flora beherbergen. Bei der Zersetzung von organischen Substanzen durch anaerobe Bakterien können flüchtige Schwefelverbindungen entstehen, welches die Hauptursache von Mundgeruch (Halitosis) ist.
Die mechanische Reinigung der Zunge sowie der zusätzliche Einsatz von CHX-Gel können die Anzahl der anaeroben Bakterien und damit auch den Mundgeruch reduzieren.
Frühzeitige und regelmäßige ganzheitliche Karieskontrolle
Die Prävalenz approximaler kariöser Läsionen (Karies zwischen den Zähnen) ist gerade bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen immer noch hoch. Die weit verbreitete Anwendung von Fluoriden hat zu einer Verlangsamung des Voranschreitens der Erkrankung geführt, wohl aber nicht zu deren Verhinderung. Für diese Läsionen besteht das Problem, dass non-invasive Maßnahmen, wie z.B. Fluoridierung, oftmals nicht erfolgreich sind, bei einer Füllungstherapie häufig relativ viel gesunde Zahnhartsubstanz geopfert werden muss. Das Prinzip der Kariesinfiltration schließt die Lücke zwischen präventiver und invasiver Therapie bei einer röntgenologischen Kariesausdehnung bis maximal ins erste Dentindrittel bei keiner klinisch sichtbaren Kavitation – Bohren? Nein danke! mehr »
Passend zum äußeren Umbau des Praxisgebäudes haben wir auch unsere medizinische Einrichtung mit intraoraler Kamera, Laser und digitalem strahlenminimierten Röntgen sowie computerassistierter Gelenkbahnaufzeichnung verfeinert.
Auch die (Wo)Manpower hat ein höheres Niveau erreicht. Jutta Goldbrich hat eine mehrwöchige Fortbildung zur zertifizierten Prophylaxeassistentin erfolgreich abgeschlossen, wohingegen Handan Kaya im Stuttgarter ZFZ ihre Fähigkeiten im Bereich Verwaltung und Patientenberatung optimiert hat.
Jutta Goldbrich leitet zukünftig die Prophylaxeabteilung, wo sich Viktoria Schan als zweite Kraft mit Schwerpunkt Ernährung etabliert hat. Ähnliche Fortschritte erwarte ich von unserer äußerst engagierten Auszubildenden Selina Endler.
Was liegt da näher, als auch der Inneneinrichtung neuen Glanz zu verleihen. Unsere lieben Freunde Conny und Philipp Frank boten uns die Chance, die künstlerische Wundertüte Michael Beck aus Langenargen kennen und schätzen zu lernen. Seine Werke können Sie noch in der nächsten Zeit in den Praxisräumlichkeiten genießen.
… sehr herzlich Frau Handan Kaya zur erfolgreich abgeschlossenen und zertifizierten Weiterbildung im Bereich Praxisverwaltung der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg.
Da regelmäßige Zahnarztbesuche für die Zahn- und Mundgesundheit unverzichtbar sind, tragen Zahnärzte in Sachen Schmerz- und Angstmanagement eine große Verantwortung. Das gilt in besonderem Maß für Kinder und Jugendliche, deren frühe Erfahrungen beim Zahnarzt prägend sind für die weitere Zahnkarriere. Gerade wiederholte Schmerzerlebnisse können zu einer Verminderung der Schmerzschwelle führen. mehr »
Spezialistentreffen für CranioManibuläreDysfunktionen in Deutschlands Mitte
Es gibt neue Möglichkeiten, Füllungsmaterialien bioverträglicher zu gestalten…
Europäische Entwicklung – international erfolgreich angewendet.
Eine Laser-Applikation revolutioniert den Mikrokosmos der heutigen Endodontie.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten
In der vergangenen Bundesliga-Saison plagten BVB-Spieler Kevin Großkreutz immer wieder Verletzungssorgen. Nach einer Knieoperation quälte er sich durch die Reha, aber schlechte Laune und Kopfschmerzen wollten einfach nicht verschwinden. Großkreutz reiste quer durch die Republik, um Hilfe von verschiedenen Medizinern zu erhalten. Ausgerechnet ein Zahnarzt war die letzte Rettung für den Borussen. Er stellte bei Großkreutz eine instabile Bisslage fest, die bis ins Knie strahlte. Als Lösung musste eine Aufbissschiene her. In der Zwischenzeit zeigt die Behandlung erste Erfolge.
(Quelle: Redaktion FVDZ/ ZWP online)
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