Wir sind im Urlaub bis Anfang September. Ab Montag, den 4.9.23, sind wir wieder gerne frisch und erholt für Sie da.
Wir sind im Urlaub bis Anfang September. Ab Montag, den 4.9.23, sind wir wieder gerne frisch und erholt für Sie da.
Aufgrund vieler krankheitsbedingter Terminabsagen können wir am 29.11.22 kurzfristig PZR-Termine um 13h und um 14h anbieten. Bitte Kontaktaufnahme unter 0751/51000.
In Asien und im indischen Ayurveda ist die Zungenreinigung seit Jahrtausenden fester Bestandteil der Körperhygiene. Das Ziel liegt auf der Hand: Die Zunge soll durch die Reinigung von Belägen und Bakterien befreit werden.
Die wichtigsten Ursachen für schlechten Atem liegen in der Mundhöhle. Unter anderem sind Bakterien dafür verantwortlich, die auch den Zungenrücken besiedeln und schwefelhaltige Verbindungen produzieren. Werden Mikroorganismen beseitigt, nehmen auch schlechte Gerüche messbar ab.
In einer Studie konnten keine Unterschiede in der Wirkung zwischen der Anwendung einer normalen Zahnbürste gegenüber einem Zungenschaber festgestellt werden. Entscheidend war das richtige „Wischen“ vom Zungenhintergrund nach vorne.
Coliquio: Dr. Melanie Salz
VOR Aufnahme einer Antiresorptiva-Therapie aus u.a. orthopädischen Gründen sollte ein zahnmedizinisches Screening erfolgen und dem Patienten ein engmaschiges Hygieneprogramm empfohlen werden. Im Zweifel sind die zahnmedizinischen Nachteile bei einer Behandlung mit Antiresorptive geringer und leichter beherrschbar als eventuelle (Schenkelhals- oder Wirbel-) Frakturen.
Der BERGDOC hat in dem Praxisschwerpunkt Kiefergelenksproblematiken Diagnose und Therapie den ganzheitlichen Anteil deutlich ausgeweitet. Grundlage dafür bildete unter anderem das CMD-Symposium der GZM.
Regelmäßiges Kauen von zuckerfreiem Kaugummi nach den Mahlzeiten hat einen kariespräventiven Effekt und gehört damit zu den Basismaßnahmen der Kariesprophylaxe. (zm)
Dann freuen wir uns auf Deine Bewerbung zur Verstärkung unseres Teams für ganzheitliche Zahnheilkunde BERGDOC in Berg. Wir sind zu erreichen unter 0751/51000 sowie unter labor@dr-schleenbecker.de
Bis bald
Ein grandioser virtueller Kongress der Deutschen Gesellschaft für Oral Implantologie aus dem Rosengarten in Mannheim.
Neuestes Wissen und Geistreicher Genuss
Früher an später denken – diesen anderweitig bekannten Slogan sollte man auch in der Zahnheilkunde bedenken
Eine Riesen-Dankeschön an das Zentrum für Implantologie, Parodontologie und 3-D-Diagnostik in Konstanz und die Firma Camlog, die mit hervorragenden Referrenten Innovative Behandlungstechniken in der zahnärztlichen Implantologie in der ersten Präsenzveranstaltung seit Monaten in historischem Ambiente näher brachten.
… und eine superinteressante Fortbildungsreihe erfolgreich absolvieren.
Die ästhetische Zahnheilkunde nun auch in der Praxis für Ganzheitliche Zahnheilkunde „Bergdoc“ auf noch stabileren Grundlagen.
Vielen Dank den Tröltzsch-Brothers für die Entwicklung eines hochspannenden Fortbildungsformats.
…ist das Ziel bei endodontischen Maßnahmen. Wir möchten die Erfolgswahrscheinlichkeit steigern.
MIH – auch Kreidezähne genannt
DIE Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation beschreibt eine systemisch bedingte Hypomineralisation von ein bis vier bleibenden ersten Molaren mit oder ohne Beteiligung der Schneidezähne. Die Ausprägung der Mineralisation kann stark variieren.
Neben dem Defekt selbst ist das Auftreten von Überempfindlichkeiten ein weiteres klinisches Merkmal der MIH. Die betroffenen Seitenzähne können zudem auch berührungsempfindlich sein. Als Ursache wird die Porosität des Schmelzes angeführt, die frühzeitig zu einer Bakterieninvasion und in Folge zu einer chronischen Pulpaentzündung führt. Die Hypersensibilität schränkt die Kinder im Genuss kalter und heißer Nahrungsmittel sowie bei der Mundhygiene ein.
Am Anfang sollte immer die frühzeitige Diagnose und eine Einbindung in ein engmaschiges Recallprogramm stehen. Begleitende Prophylaxemassnahmen wie Zahnreinigungen, Mundhygieneanleitungen sowie lokale Fluoridapplikationen sollten die Folge sein. Weiterführend sind Versiegelungen zur Sensibilitätsverringerung oder gar Füllungen indiziert. Allerdings ist zu beachten, dass die Retention der Materialien an den erkrankten Zahnhartsubstanzen oftmals schlechter als an gesunden Zähnen ist. Zudem kann die Anästhesierbarkeit der hypomineralisierten Zähne erschwert sein. Evtll. Gabe von Schmerzmitteln vor eigentlicher Lokalanästhesie. Bei Restaurationen ist ein primär minimalinvasives Vorgehen vorzuziehen, verbunden mit periodischer Kontrolle der mit Self-Etch-Adhäsiven gelegten Füllung. Bei größeren Substanzverlusten und massiven Hypersensibilitäten kann in frühen Wechselgebissphasen die Eingliederung einer konfektionierten Stahlkrone als Langzeitprovisorium eine Therapieoption sein. Sind Erhaltungswürdigkeit und die Langzeitprognose eines hypomineralisierten Molaren fraglich, kann auch dessen Extraktion in Einzelfällen und nach sorgfältiger Abwägung in Betracht gezogen werden. (Quelle: zm 110)
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