Bergluft im Gepäck

… für den zweiten Wind

zum Wohle unserer Patienten.

Neueste Erkenntnisse in der Implantologie

… in die Praxis umgesetzt durch PD Eik Schiegnitz

(Universität Mainz).

Durchdachte Strategien online vermittelt.

Online dabei

Zum Wohle unserer Patienten und der Praxis

Virtuelle Wissensvermittlung

Ein grandioser virtueller Kongress der   Deutschen Gesellschaft für Oral Implantologie aus dem Rosengarten in Mannheim.

Neuestes Wissen und Geistreicher Genuss

Auf dem aktuellen Stand

WE want YOU

Zauberst Du gerne schöne und gesunde Zähne und hast Freude in der Prophylaxe? Auch der Umgang mit Kindern erfüllt Dich und Du liebst eigenständiges Arbeiten?

 

Dann freut sich unser Team der Praxis für ganzheitliche Zahnheilkunde BERGDOC auf Dich !

Bewerbungen gerne per Mail unter info@dr-schleenbecker.de oder  postalisch in die Donauschwabenstrasse 1 in 88276 Berg.

Nähere Informationen natürlich auch per Telefon unter 0751/51000

Online fortgebildet – Früher an später Denken

Früher an später denken – diesen anderweitig bekannten Slogan sollte man auch in der Zahnheilkunde bedenken

Erste Präsenzveranstaltung nach langer Zeit

Eine Riesen-Dankeschön an das Zentrum für Implantologie, Parodontologie und 3-D-Diagnostik in Konstanz und die Firma Camlog, die mit hervorragenden Referrenten Innovative Behandlungstechniken in der zahnärztlichen Implantologie in der ersten Präsenzveranstaltung seit Monaten in historischem Ambiente näher brachten.

Den zeitlichen Freiraum von Corona als Chance sehen

… und eine superinteressante Fortbildungsreihe erfolgreich absolvieren.

Die ästhetische Zahnheilkunde nun auch in der Praxis für Ganzheitliche Zahnheilkunde „Bergdoc“ auf noch stabileren Grundlagen.

Update Medizin und Medikation

Vielen Dank den Tröltzsch-Brothers für die Entwicklung eines hochspannenden Fortbildungsformats.

Mundgesundheit und orale Immunbarriere

Interessanter Film-Beitrag über Zusammenhänge Mundgesundheit und Allgemeinerkrankungen sowie CoVid-19

Digital ins nächste Jahrzehnt

Nach den Kleinbild-Röntgenscannern kann die Praxis für ganzheitliche Zahnheilkunde Dr. Frank Schleenbecker in Berg im Schussental nun auch Orthopantomogramm-Übersichts- und KieferGelenk-Aufnahmen digital mit geringerer Strahlenbelastung anbieten.

CORONA- News

Parodontitis – Risikofaktor für schweren COVID-19-Verlauf – ZWP online – das Nachrichtenportal für die Dentalbranche (zwp-online.info)

Das Übel bei der Wurzel packen…

…ist das Ziel bei endodontischen Maßnahmen. Wir möchten die Erfolgswahrscheinlichkeit steigern.

Auch in 2021 trotz Corona gerne für Sie da

Für Ihren kraftvollen und gesunden Biss sind wir Montag ab 14h wieder gerne da – Ihre Praxis für ganzheitliche Zahnheilkunde Dr. Frank Schleenbecker in Berg

Einen guten Rutsch in 2021

…die Spuren sind schon vorbereitet.
Ihr Praxisteam für ganzheitliche Zahnheilkunde Dr. Frank Schleenbecker


Im Lockdown

….mit Eifer online – Sportzahnmedizin-Jahreskongress 2020

Ihr Zahnarzt ist für Sie da

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Auch während der zweiten Welle

… sind wir gerne für Sie da.

Ihre Praxis für ganzheitliche Zahnheilkunde Dr. Frank Schleenbecker

Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation

MIH – auch Kreidezähne genannt

DIE Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation beschreibt eine systemisch bedingte Hypomineralisation von ein bis vier bleibenden ersten Molaren mit oder ohne Beteiligung der Schneidezähne. Die Ausprägung der Mineralisation kann stark variieren.

Neben dem Defekt selbst ist das Auftreten von Überempfindlichkeiten ein weiteres klinisches Merkmal der MIH. Die betroffenen Seitenzähne können zudem auch berührungsempfindlich sein. Als Ursache wird die Porosität des Schmelzes angeführt, die frühzeitig zu einer Bakterieninvasion und in Folge zu einer chronischen Pulpaentzündung führt. Die Hypersensibilität schränkt die Kinder im Genuss kalter und heißer Nahrungsmittel sowie bei der Mundhygiene ein.

Am Anfang sollte immer die frühzeitige Diagnose und eine Einbindung in ein engmaschiges Recallprogramm stehen. Begleitende Prophylaxemassnahmen wie Zahnreinigungen, Mundhygieneanleitungen sowie lokale Fluoridapplikationen sollten die Folge sein. Weiterführend sind Versiegelungen zur Sensibilitätsverringerung oder gar Füllungen indiziert. Allerdings ist zu beachten, dass die Retention der Materialien an den erkrankten Zahnhartsubstanzen oftmals schlechter als an gesunden Zähnen ist. Zudem kann die Anästhesierbarkeit der hypomineralisierten Zähne erschwert sein. Evtll. Gabe von Schmerzmitteln vor eigentlicher Lokalanästhesie. Bei Restaurationen ist ein primär minimalinvasives Vorgehen vorzuziehen, verbunden mit periodischer Kontrolle der mit Self-Etch-Adhäsiven gelegten Füllung. Bei größeren Substanzverlusten und massiven Hypersensibilitäten kann in frühen Wechselgebissphasen die Eingliederung einer konfektionierten Stahlkrone als Langzeitprovisorium eine Therapieoption sein. Sind Erhaltungswürdigkeit und die Langzeitprognose eines hypomineralisierten Molaren fraglich, kann auch dessen Extraktion in Einzelfällen und nach sorgfältiger Abwägung in Betracht gezogen werden. (Quelle: zm 110)

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