Das Ziel der Wurzelkanalbehandlung besteht in einem bakteriendichten Verschluss der Kanäle auf der vollen Länge der Wurzel. Eine effiziente Reinigung und Formgebung der Kanäle ist dabei unverzichtbare Voraussetzung für den Erfolg. mehr »
Das Ziel der Wurzelkanalbehandlung besteht in einem bakteriendichten Verschluss der Kanäle auf der vollen Länge der Wurzel. Eine effiziente Reinigung und Formgebung der Kanäle ist dabei unverzichtbare Voraussetzung für den Erfolg. mehr »
Erosionen werden, wie Karies, durch den Einfluss von Säuren hervorgerufen. Jedoch besitzen Säuren, die Erosionen verursachen, meist einen niedrigeren pH-Wert und haben dadurch ein höheres Demineralisationspotenzial. Zusätzlich wirken sie auf plaquefreie Oberflächen ein. mehr »
Viele Patienten kommen mit orthopädischen Beschwerden zu uns Zahnärzten. Sie fragen zum Beispiel: „Ich habe Nackenschmerzen. Hat das was mit meinem Biss zu tun?“
Ja, tatsächlich. Solche Beschwerden können mit einem „falschen Biss“ und „schiefen Zähnen“ zu tun haben. Und nicht nur Nackenschmerzen, auch
• Kopfschmerzen und Migräne,
• Halswirbelsyndrom, Schulter- und Armschmerzen,
• Rückenschmerzen, Hüft- und Beinschmerzen sowie
• Schwindel und Ohrgeräusche (Tinnitus)
können mit einem falschen Biss zusammenhängen.
Mit verschiedenen Untersuchungen und Testmethoden können wir in der Praxis überprüfen, ob bei Ihnen diese Zusammenhänge bestehen.
Sprechen Sie uns an.
Dr. Frank Schleenbecker Referent bei den Memminger Gesundheitstagen am 7.- 9.11.2014
Individuelles Seminar zum Thema Periimplantitis – zahnärztliches Team der Praxis Dr. Schleenbecker und Prof. Smeets
Parodontologie und Implantologie – ein parodontologisches Therapiekonzept
Die Praxis für ganzheitliche Zahnheilkunde wird ab Oktober 2014 von der Zahnärztin Carolina Halsdorf unterstützt. Wir freuen uns, Ihnen damit ein erweitertes Therapiespektrum unterbreiten zu dürfen.
In den Sommerferien nach dem höchsten Fest im Schussental renovieren wir für Sie unsere Praxisräumlichkeiten.
Die Praxis für ganzheitliche Zahnheilkunde bleibt daher ab dem 20.August bis einschließlich 8.September geschlossen.
Ab dem 9.9.14 sind wir wieder mit voller Tatkraft für Sie da !!
Nach anfänglicher Ablehnung hat es mehr als zehn Jahre gedauert, bis zahnmedizinische apparative Hilfeleistungen zur Behandlung schlafbezogener Atmungsstörungen in Deutschland endlich Anerkennung gefunden haben. S3-Richtlichlinie der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin: „Unterkieferprotrusionsschienen sind bei Patienten mit einer leichten bis mittelgradigen Schlafapnoe eine mögliche Therapieoption. Auch bei Ablehnen oder Versagen einer CPAP-Therapie kann versuchsweise eine solche Therapie zum Einsatz kommen (Kushida et al. 2006a). Voraussetzung hierfür ist ein individuell nach Abdrücken gefertigtes, labortechnisch einstellbares Schienensystem, wobei nach neueren Daten Zweischienensysteme zu bevorzugen sind.“
Erholsamer Schlaf kann die Folge sein…
Ein Ausflug in die Welt der Schönheitschirurgen und Gesichtsästheten darf natürlich bei ästhetisch anspruchsvollen Wünschen nicht fehlen. Man sollte zumindest wissen, was möglich ist.
Vorbereitung der Mundhöhle und des Patienten auf eine geplante Implantation war das Thema einer hochinteressanten Fortbildung im Ravensburger Doktorhaus. Ebenso ging die Referentin des Abends auf die Vermeidung von Periimplantitis sowie deren Behandlung ein.
Die Anwendung des BEMER-Therapiegerätes in der Zahnarztpraxis stand im Mittelpunkt des Vortrages des Zahnarztes und Heilpraktikers Dr. Frank Schleenbecker bei dem Gesundheitstag in Thalwil/ Zürichsee. Neben der Unterstützung zu einer besseren Wundheilung und Regeneration im PraxisAlltag durch BEMER referierte Schleenbecker über Möglichkeiten zur Beruhigung von Angstpatienten im Vorfeld einer Behandlung. Zudem stellte er sein Drei-Säulen-Gesundheitskonzept vor, welches auf reinem, fast basischen Wasser als Grundlage fusst. Aufgewertet durch individuell herausgearbeitete Nahrungsergänzungen wird dieses Lebenselixier mittels BEMER in die entlegensten Winkel des menschlichen Organismus transportiert und natürlich auf dem Rückweg auch die Stoffwechselprodukte wieder mitgenommen.
Laut einer Studie der Universität Bern zum klinischen Einsatz von Mini-Implantaten im zahnlosen Unterkiefer, ist der Ansatz erstrebenswert, bei suboptimalen anatomischen Voraussetzungen nicht die Biologie an den Implantatdurchmesser, sondern das Implantat an die biologischen Gegegebenheiten anzupassen. Dass dies durch den einsatz von Mini-Implantaten im Unterkiefer möglich ist, wurde kürzlich in einem Konsensus-Statement des ITI bestätigt
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